Die MBST Kernspinresonanz-Therapie ist die einzige Behandlungsmethode weltweit, die das gleiche physikalische Prinzip wie das in der Diagnostik so wertvolle MRT nutzt: die Kernspinresonanz. Um Kernspinresonanz auch therapeutisch nutzen zu können, wurden in interdisziplinärer Forschungsarbeit in Zusammenarbeit von Ingenieuren, Ärzten und Wissenschaftlern die kleineren und leichter bedienbaren Therapiegeräte entwickelt. Damit ist es möglich Kernspinresonanzbedingungen bereits mit niedrigeren Feldstärken zu erzeugen, sodass viele beim MRT nötigen Sicherheitsvorkehrungen wegfallen, und trotzdem spezifische Zellen und Gewebe mit therapeutischem Wirkansatz anzusprechen.
Die Entwicklung der Kernspinresonanz-Therapie begann mit einer unerwarteten Entdeckung. In der Anfangszeit der Magnetresonanz-Tomographie mussten Patienten oft viele Male untersucht werden, da die Technologie noch nicht so effektiv war. Immer wieder berichteten Patienten mit Gelenkerkrankungen danach über eine Besserung ihrer Beschwerden. Für die Mediziner zuerst unerklärlich, weswegen es erst einmal dem Placeboeffekt zugeschrieben wurde.
Auf diese gehäuften Ereignisse aufmerksam geworden, begann ein Team aus Physikern, Biologen und Medizinern in Zusammenarbeit mit Universitäten dieses überraschende Phänomen zu untersuchen. Sie erkannten, dass es das Prinzip der Kernspinresonanz sein könnte, was diese Effekte auslöste: die Stimulation von Wasserstoffprotonen im Körpergewebe. Darauf aufbauend wurden in mehrjähriger Arbeit die MBST-Behandlungssysteme entwickelt.
Die Herausforderung war es, den Effekt der riesigen, teuren MRT-Scanner in spezialisierten, kostengünstigeren Geräten zu erzeugen: Kernspinresonanz mit dem Ziel der therapeutischen Nutzung durch die gezielte Stimulation von spezifischen Zellen und Geweben. Die ersten Prototypen wurden von fünf ausgewählten Orthopäden über einen Zeitraum von zwei Jahren in der Praxis getestet. Die sehr guten Behandlungsergebnisse ermutigten dazu, die Forschungsarbeit zu intensivieren.
Verschiedene Gewebe haben unterschiedliche Parameter, z. B. unterschiedliche Relaxationszeiten. Für die Entwicklung der MBST wurden diese Parameter untersucht, um passende Behandlungsfrequenzen für die einzelnen Gewebe zu entwickeln. In einer ersten Studie der Sporthochschule Köln zeigten MRT-Aufnahmen, dass sich nach der Behandlung der Knorpel im Kniegelenk in Dicke, Volumen und Fläche zugenommen hatte.*
Um zu verstehen, wie diese positiven Veränderungen zustandekommen, wurde die Forschung intensiviert. Früh zeigte sich, dass MBST einen positiven Effekt auf die Zellregeneration hatte und die Teilungsrate von Knorpel- und Knochenzellen um über 200% steigerte.* Weitere Studien zeigten u. a. einen Einfluss auf zirkadiane Rhythmen von Zellen, Entzündungsreaktionen, Schmerzsignalwege.* Bis heute ist die Grundlagenforschung ein essentieller Teil der Entwicklung der MBST-Therapie und weitere Studien laufen kontinuierlich.
Auch klinische Studien aus der praktischen Anwendung bestätigen Therapieerfolge der MBST-Therapie mit einer durchschnittlichen Erfolgsrate von 80-85%.* Patienten berichten von weniger Schmerzen, besserer Beweglichkeit und leichterer Alltagsbewältigung. Die Zertifizierung durch die benannte Stelle TÜV SÜD als nach EU-Verordnung zugelassenes Medizinprodukt erfordert auch den fortlaufenden Nachweis der Effektivität und Sicherheit der MBST Kernspinresonanz-Therapiegeräte.
Die Erkenntnisse aus Forschung und Anwendung fließen in die Entwicklung neuer Gerätegenerationen und ein breiteres Anwendungsspektrum mit ein. Das Team um MBST arbeitet kontinuierlich daran die Therapiesysteme zu verbessern, um die Behandlungsqualität, Anwendungsspektrum und praktische Anwendung der patentierten Technologie immer weiter zu verbessern.
This popup shows the full story from each testimonial when “Story lesen” is clicked. You don’t need to edit this text — it will be replaced automatically.